Sklave Kiwi kniet neben seiner Herrin am Boden. Sie erklärt, dass er jetzt seit 24 Stunden nichts mehr gegessen hat, weil er beim letzten Mal nicht gut genug geschluckt hat. Diesmal sollte er einen besseren Appetit haben.

Doch zunächst wird für das Wohlbefinden der Herrin gesorgt. Der Diener serviert den ersten Gang und wird sofort unter den Tisch gestellt. Dort muss er sie verehren und als Fussbank dienen. Als die Herrin den Hauptgang isst, fällt es dem Sklaven schwer, in der Ecke zu stehen. So hungrig ist er geworden. Die Herrin hält trotzdem an ihrem Plan fest.

Sie lässt sich in aller Ruhe das Dessert schmecken, bevor sie den Sklaven unter den Toilettensitz schickt. Dort muss er bleiben. Als sie auf die Toilette muss, setzt sie sich auf die Schüssel und pisst hemmungslos. Der Sklave versucht, nicht zu würgen, während er das, was herauskommt, aufnimmt.

Aber das ist noch nicht alles. Jetzt drückt die Herrin drauf los. Ein die Kacke landet auf dem Sklaven. Die Herrin hebt das Stück auf und steckt ihm etwas davon in den Mund. Nun muss er es schlucken.

Wenn Miss Medea und ich uns mit zwei Sklaven in einem schönen Hotel treffen, dann kann das nur eines bedeuten: die beiden Schluckmäuler werden gnadenlos von den Scat Queens zugeschissen. Aber fangen wir von vorne an: zuerst einmal dürfen die beiden Toilettensklaven blind unsere leckere Pisse probieren, immerhin sollten sie das schon voneinander unterscheiden können. Danach gibt es eine kleine Kaviar Kostprobe. Ich führe meinen Finger in Medeas Arschloch ein und stecke ihn anschließend in den Mund des Sklaven. Das gleiche macht sie bei mir. Meinst du die beiden wissen, wessen Kacke sie ablecken dürfen? Danach ist Klozeit: zuerst gibt es eine kleine Exkremente Kostprobe, danach entleeren wir uns vollkommen in den Toilettenmäulern…. Medea und ich scheissen riesige Häufen, meiner ist aber noch mal ein bisschen größer. Na sollen die beiden menschlichen Toiletten doch Wettessen machen! Der Gewinner bekommt einen Orgasmus, der Verlierer geht leer aus… na wenn das mal kein guter Anreiz ist!

Miss Valentina und ich verwandeln unsere zwei Sklaven in rivalisierende Toiletten bei einem gnadenlosen Geschmackswettbewerb. Wir verbinden ihnen die Augen, pissen in Gläser und spucken rein für den extra Kick. Jetzt müssen sie erraten, wessen Natursekt sie gerade schlürfen. Einer liegt richtig, der andere versagt kläglich und muss die Verliererportion trinken. Dann stecken wir uns gegenseitig den Finger ins Arschloch, bis Scheiße daran klebt und lassen unsere Sklaven für den zweiten Blindtest kosten. Der Gewinner darf wählen, wessen Scheiße er zuerst fressen will. Wir hocken uns über ihre Gesichtern und drücken dicke Würste direkt auf ihre Zungen. Die Mäuler quellen mit Scheiße über, aber die Klos geben ihr Bestes unsere Gaben zu verspeisen. Der Wettlauf beginnt. Wer seinen Haufen am schnellsten runterschluckt, darf abspritzen. Der langsame Loser muss das Sperma des Gewinners mit den Scheiße-Resten vermischt schlucken. Valentina und ich haben unseren Spaß, während die Klos würgend versuchen, unsere Riesenportionen herunterzuschlingen. Heute zeigen wir keine Gnade, bis nicht alles von unserem üppigen KV-Buffet verspeist wurde.

Da wollte wohl jemand der Herrin eine Freude machen… Früh am Morgen findet Fräulein Kirsch einen nur für sie verpackten Sklaven. Wie eine Raupe sieht er aus. Der wird wohl hungrig sein denkt sie sich und weiss schon ganz genau, womit sie ihn füttern kann.

Nachdem der Sklave ihr süsses Arschloch lecken darf und eine erste kleine Portion als Vorspeise kriegt, lässt die Herrin alles raus und presst dem Sklaven eine gewaltige Menge ihres göttlichen Kaviars auf sein Gesicht.

Sie landet sogar einen Volltreffer und verpasst ihm eine Augenbinde aus ihrer Scheisse. Natürlich sorgt sie eigenhändig dafür, dass wirklich alles auf dem Mund landet.

Obwohl der Sklave einen Arschfick mit seiner Herrin in Aussicht hat, und trotz ihrer Hilfe mit Händen und einem Gummiknochen, ist es einfach zu viel zum Frühstück. Fräulein Kirsch ist aber gnädig und lässt den Sklaven doch noch in ihrem göttlichen Hintern kommen. Natürlich nur, um seinen Schwanz mit seinem eigenen Sperma und ihrem Kaviar zu verzieren – ein künstlerisches Meisterwerk!