Womöglich hast du noch nie so eine lange Kackwurst gesehen. Ich habe keine Ahnung, wie mein zierlicher Körper so viel Kaviar in sich halten konnte, aber irgendwie hat er es geschafft. Es hat sich angefühlt, als würde ich gar nicht mehr aufhören zu kacken.
Komm schön nah an mein Poloch und schau zu, wie ich diese extrem lange Wurst kacke. Ich zeige dir auch den großen Haufen.

Ich hocke mich vor dich, komplett nackt. Mein kleines Arschloch weitet sich sehr, um diese dicke, harte Wurst zu entlassen. Ich musste richtig hart pressen!

Ich möchte meinen kleinen Arsch direkt über deinem Gesicht plazieren. So kannst du ganz einfach das genießen, was aus meinem Arschloch kommt :*. Öffne einfach deinen Mund und schlucke meine harte, köstliche Wurst. Ich wette, das wird dir gefallen :*!

Während ich einen heißen Minirock, Halterlose und High Heels trage merke ich, dass ich kacken muss. Komm mit mir ins Badezimmer und schau mir zu, wie ich einen cremigen Haufen kacke. Sieht lecker aus, hm?

Ich will, dass du mich mit völliger Hingabe verehrst und dazu gehört natürlich auch, die Aufnahme meines Kaviars. Als mein Sklave hast du jeden einzelnen Zentimeter meiner physischen Erscheinung anzubeten. Mir ist aber sehr wohl klar, dass du eine besondere Schwäche für ein besonderes Körperteil hast: Für meinen göttlichen Arsch. Diese Schwäche werde ich selbstverständlich ausnutzen und dich entsprechend auf die Verehrung meines Hinterteils konditionieren. Ich befehle dir zu wichsen, während ich meinen entzückenden Po vor der Kamera räkele. Als ich mein Hösschen ausziehe, bist du bereits tief in deinem Sklaven-Dasein versunken. Der perfekte Moment, um dich zu meiner Scheiße-Toilette zu erziehen. Als mein Klo musst du mir jetzt deine ultimative Hingabe beweisen. Erst musst du ausgiebig mein Poloch lecken, dann drücke ich eine riesige Schokoladung direkt in deinen Mund… Bist du bereit für die völlige Unterwerfung?

Während ich seitlich sitzend für dich kacke, gleitet die lange Wurst, die ich aus meinem Arschloch presse, an meinem Po herunter und hinterlässt eine braune Spur. So war das nicht geplant, es ist aber auch gar nicht schlimm ;).

Ich entdecke, dass mein Nachbar direkt vor meiner Haustür an meinen Hausschuhen schnüffelt. Was für ein Perversling er doch ist! Ich bitte ihn herein, aber nur, weil ich ihn für seine Tat bestrafen will. Sobald er ausgezogen ist, lege ich ihm Handschellen an. Jetzt werde ich ihn so benutzen, wie es mir gefällt! Zuerst muss er ordentliches Footgagging aushalten. Ich stecke ihm immer und immer wieder meinen ganzen Fuß in den Mund, bis er würgt und nach Luft schnappt. Ich allein entscheide, wie lange diese Bestrafung andauern soll. Ich setze mich dann auf meinen Nachbarn drauf und drücke ihm meine Füße auf Nase und Mund, um ihm das Atmen zu erschweren. Als nächstes steht Facesitting an. Ich setze mich mit meiner glänzenden pinken Leggings auf sein Gesicht. Um die Atemkontrolle für ihn noch intensiver zu machen benutze ich einen Gürtel, mit dem ich sein Gesicht an meinen Lackarsch presse. Jetzt ziehe ich meine Leggings aus und nehme ihm mit nackten Arsch den Atem weg. Ich setze mich sogar mit meiner nackten Muschi auf sein Gesicht und ziehe sein Gesicht mit Hilfe des Gürtels fest an meine Pussy. Solange ich auf ihm drauf sitze, darf er nicht atmen! Jetzt beginnt der wirklich spaßige Teil dieser Bestrafung. Da mein Nachbar heimlich an gerade jenen Pantoffeln geschnüffelt hat, die wie grinsende Kackhaufen aussehen, werde ich ihn nun auch als Scheißetoilette benutzen. Ich presse ihm eine riesige, cremige Scheißewurst direkt in den Mund. Meine Kackladung ist so groß, dass sie sich auf seinem Gesicht auftürmt. Ich ziehe meine rosa Leggings wieder an und beschließe, mit meiner Leggings auf seinem Scheißgesicht herumzureiten. Das stopft meine Scheiße noch tiefer in sein Maul und macht es meiner Toilette wirklich unmöglich zu atmen. Sieh dir an, wie meine Toilette unter meinem dreckigen Leggings-Arsch zu kämpfen hat.

Lyndra Lynn wollte schon immer mal ein Güllepool. Mit der großen Güllegrube hat sie ihn jetzt bekommen. Sie ist bereits in der Güllegrube mit ihrem aufblasbaren Flamingo, schwimmt und spielt in dem cremigen Kuhmist herum. Sie ist schon einige Zeit dort und dann kommt der Drang zu pinkeln, sie schiebt ihren Bikini zur Seite und beginnt zu pissen. Jetzt ist sie bereit für ein bisschen echten Spaß. Sie rutscht in die Gülle und beginnt, ihren Körper damit zu bedecken. Dann schiebt sie ihren Flamingo zu dem Rohr, das die Güllegrube mit dem Kuhstall verbindet. Sie klettert auf ihren Flamingo, um in das Rohr zu gelangen und frischen Kuhdung aus dem Stall zu holen. Sie bedeckt damit ihren Arsch und schmiert etwas davon auf ihre schöne Muschi. Jetzt legt sie sich auf den Rücken und beginnt zu masturbieren, um ihren ersten erstaunlichen Orgasmus zu erleben. Dann legt sie sich auf die Seite und beginnt ihr Arschloch zu fingern, um es für den doppelseitigen Dildo vorzubereiten. Nachdem sie ihr Arschloch mit dem Dildo gefickt hat, braucht sie ein bisschen Abkühlung, also springt sie in die cremige Masse, um ein bisschen darin herumzuschwimmen. Sie hat sichtlich Spaß daran, total mit Kuhmist bedeckt zu sein. Dann steigt sie wieder auf ihren Flamingo, um erneut im Doggystyle zu masturbieren und danach wieder auf die Seite, um ihr Arschloch mit dem Finger zu ficken. Nachdem sie ihren letzten Orgasmus hat, springt sie wieder in den Kuhmist, um wieder schwimmen zu gehen.

Diesmal hatte meine persönliche Toilette Rex ordentlich was zu schlucken. Gleich zu Beginn brachte ich eine Schale meiner Mittagswurst mit, welche die Toilette leerfressen musste und gleich anschließend mit frischer Scheiße nochmal abgefüllt wurde. Jeden Tag wurde die Toilette 2x mit meiner Kacke abgefüllt und durfte dazu meine Pisse saufen. Insgesamt wurde er diesmal mit 6 Portionen KV abgefüllt.

Heute habe ich etwas sehr Perverses mit meinem Sklaven vor. Ich setze mich mit meinem Arsch auf sein Gesicht und während er an meinem Arschloch leckt, erkläre ich, was ihm bevorsteht. Ich werde mir heute Schokoaufstrich mit einer KFZ-Spritze in den Arsch füllen. Dann werde ich die süße Ladung direkt in seinen Mund kacken. Mein Sklave erhitzt die Schokocreme für mich über dem Herd, damit ich sie in die große Spritze füllen kann. Er darf mir dann dabe behilflich sein, mir die Schokolade in den Arsch zu spritzen. Kurz danach, muss er mir schon als Klo dienen. Ich hocke mich über seinen Mund und befehle ihm zun öffnen. Ich kacke flüssige Schokolade und dann folgen auch einige Kaviar-Brocken. Was für eine bittersüße Mischung! Ich spritze mir noch zwei weitere Male Schokolade in den Arsch. Das Gesicht meines Sklavens ist über und über mit Schokocreme und Kaviar bedeckt. Und ich ermutige ihn, dieses klebrige Frühstück in vollen Zügen zu genießen!